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Veränderungen

Still war es hier, aber das hatte einen Grund. Seit heute führen wir das Geschäft Stilsicher in Hechthausen. Das ist ein Geschäft mit Dekorationen, Accessoires, Feinkost und einigem mehr. Wir verpacken individuelle Geschenke, die ihr so nirgendwo anders bekommt, versprochen.

Auch „Ich koch für dich“ ist dort vertreten! Die Salze, das Buch, die Duftsäckchen….das findet ihr dort nun auch.

Unter www.stilsicher.shop findet ihr alle Neuigkeiten und demnächst auch eine Onlineshop.

Facebook : https://www.facebook.com/stilsicherhechthausen

Instagram: https://www.instagram.com/stilsicherhechthausen/

Auch wenn jetzt Stilsicher über allem steht, die Salze bleiben! Wir sind schon fleißig dabei zu ernten. Auch wenn vermutlich die Menge weniger werden wird, so schön ist dieser Sommer leider nicht und man merkt es leider am Wachstum der Pflanzen. Und da wir nicht nachhelfen, ist die Konsequenz leider ein geringerer Ertrag. Denn auch für die Tierwelt muss genug Nahrung überbleiben. Aber, wir werden ja sehen wieviel am Ende dabei rumkommt.

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Ohne Blüten kein Blütensalz

Aber so langsam geht es los. Das Blütensalz dieses Jahr wird super! Der Gundermann beginnt zu blühen, das meiste ist für unsere Bienen und Hummeln, aber ein bisschen dürfen wir auch schon ernten.

Dieses Jahr haben wir ein ganzes Meer von Gundermann, ein dunkelgrün/lila Teppich, schon jetzt von vielen Hummeln besucht. Es tut so gut alles zu beobachten, da macht das mühsame Zupfen mal so gar nichts aus. Und eine Premiere hatte das ganze auch noch. Wir haben heute zum ersten mal Tagetes gekostet. Wirklich lecker! Wir waren überrascht!

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Kräuter gehen immer und zu allem….

……..man braucht nur die richtgen.

Kochen mit Kräutern, hier ein Beispiel das ihr bestimmt noch nicht kennt.

Es gibt soviel mehr als Pesto oder Kräuterbutter, heute haben wir Kräutercrumble, als Ersatz für Reibekäse gemacht. Zuerst Skepsis, aber es war sehr lecker. Die Kräuterauswahl war zwanglos und dem Vorhandenen angepasst. So wurde es Storchenschnabel, etwas Gundermann, Petersilie, viel Schnittlauch, Salbei , Thymian und etwas Bärlauch. Das allerbeste an dem ganzen Rezept war das zerkleinern der Kräuter. Ein betörender Duft, einfach unglaublich. Das Rezept an sich ist sehr einfach.

Kräuter nach Wahl, gern mehr als viel, Butter, Mehl, Salz, ein Mozarella

Mozzarella und Kräuter möglichst klein hacken/schneiden. Mit den anderen Zutaten vermengen. Die Konsistenz sollte wie bei Streußeln von Kuchen sein. Das dann bei 150Grad i den Ofen. Abkühlen lassen servieren. Guten Hunger!

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12. Mittelaltermarkt – Online

Am Samstag startet der 12. Mittelaltermarkt Online. Wir sind zum zweiten Mal dabei. Die Premiere vor 4 Wochen war super. Toller Support und tolle Händler Kollegen. Wir freuen uns, das wir auch dieses mal wieder dabei sind.

Hoffentlich haben viele von euch Zeit uns dort zu besuchen. Ich verspreche euch, dort findet ihr tolles Kunsthandwerk und liebevoll hergestellte Lebensmittel, wie unser Kräutersalz.

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Brühpaste mit Kräutersalz

In all den Blogeinträgen zuvor, habe ich viel über die Salze erzählt.

Immer wieder kommt aber auch die Frage, wozu benutze ich sie?

Heute möchte ich euch ein Beispiel vorstellen. Wir als Familie versuchen uns gesund und nachhaltig zu ernähren. Wir experimentieren viel und sind offen für Neues.

Durch eine liebe Freundin bin ich auf das Thema Brühpaste gestoßen. Ich fand es interessant und habe sofort losgelegt. Nun ist dieses Rezept eigentlich aus dem Thermomix Kochbuch und den haben wir nicht. Aber was solls, dafür viele andere Maschinchen, die den Kochalltag erleichtern können. Die Herstellung ist simpel und geht schnell. Geschmacklich kann man in alle Richtungen experimentieren. Ich habe möglichst einfach begonnen und habe erstmal nur Schweinefleisch genommen, für den Fall, das es mir nicht gelingt. Bein nächsten Mal werde ich auf jeden Fall Rind nehmen. Geschmacklich ist es etwas anderes als die gekaufte Brühe. Mir hat es sehr gut geschmeckt. da ich kein Gerät hatte und die Paste zu einer wirklich feinen Paste zu machen, blieb mir nur der Pürierstab, das geht sicher feiner, aber so hat die Brühe ein ganz klein wenig Einlage. Die Hälfte habe ich zum testen in den Dörrautomaten getan. Nun haben wir also Brühpaste und Brühpulver. Was wird benötigt?

500g Fleisch (sehr mager, Fett und Sehnen entfernen)

500g Suppengemüse

2 Zwiebeln

Gewürze und Kräuter eurer Wahl (Ich hatte: Lorbeer, Piment, Liebstöckel)

300ml Wasser 200ml Wein (je nach Laune rot oder weiß, hat natürlich Einfluss auf die Farbe der Brühe)

200g Kräutersalz von „Ich koch für dich“

Bis auf das Salz alles kochen, bis das Fleisch auseinander fällt. Alles pürieren, das Salz hinzufügen und unter ständigem rühren möglichst viel Flüssigkeit verdunsten lassen. Wir haben es uns einfach gemacht und die Masse in den Ofen getan und bei ca 80 Grad für ca 30 min bei offener Ofentür drin gelassen.

Anschließend hatte ich eine gut formbare Paste, die wir nochmal durch die Rommelsbacher Mühle getan haben, was aber nur bedingt gut ging.

Eine Hälfte in Gläser und die habe ich dann bei 100 Grad 120 min eingekocht. Ohne dem ist die Paste etliche Wochen im Kühlschrank haltbar. Das Salz ist hier das Konservierungsmittel.

Die andere Hälfte kam bei 70 Grad für 12 Stunden in den Dörrautomaten und dann auch einmal durch die Rommelsbacher Mühle. Es ist ein tolles Pulver geworden. Von der Farbe ganz anders als die Paste. Vom Geschmack und auch Aufbewahrung/Haltbarkeit, gefällt mir dass so viel besser.

Viel Spaß beim nachmachen!

der Weg zum Salz: https://ich-koch-fuer-dich.net/produkt/kraeutersalz/